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Evangelistische Verteilschriften

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Prof. Dr. Werner Gitt

Wir suchen den, der die tiefste Spur in der Menschheitsgeschichte hinterlassen und das Leben anderer Menschen am meisten beeinflusst hat. Wer hat die größte Bedeutung für unser Leben?

Folgende Kriterien werden benannt, nach denen wir beurteilen wollen: Wer hat den Menschen die größte und weitreichendste Hilfe gebracht? Wessen Aussagen sind nie veraltet und heute noch hochaktuell? Wer hat sich persönlich für jeden von uns eingesetzt? Wessen Tat ist für jeden von uns wirksam?

Zur Beantwortung dieser Fragen wird das Wirken von Menschen aus unterschiedlichen Bereichen betrachtet und schließlich die Person genauer beschrieben, auf die die richtige Antwort zutrifft. Von allen, die über diese Welt gingen, ist der Gottessohn Jesus Christus der Einzigartige und Unvergleichbare, den niemand kopieren kann.

 

10 Seiten, Best.-Nr. 141-0, Kosten- und Verteilhinweise | Eindruck einer Kontaktadresse


 Wer hat die Welt am meisten verändert?

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, welche Person der Weltgeschichte das Leben anderer Menschen am meisten beeinflusst hat? Wir suchen den, der die tiefste Spur in der Menschheitsgeschichte hinterlassen hat. Wo müssen wir suchen? Zu dem Zweck schauen wir uns zunächst das Wirken von Menschen aus unterschiedlichen Bereichen an.

Wären es die großen Entdecker? Unter ihnen ragt Christoph Columbus (um 1451-1506) hervor. Er wollte auf dem Seeweg nach Westen reisen und in Indien ankommen. Dabei entdeckte er einen neuen Erdteil: Amerika! Millionen von Menschen fanden hier eine neue Heimat, wodurch sich ihr Leben gravierend verändert hat.

Oder denken wir an die Erfinder. Unsere heutige Welt wurde durch eine Erfindung ganz besonders revolutioniert – es ist die des Computers. Der deutsche Bauingenieur Konrad Zuse (1910-1995) fertigte 1938 den ersten Computer der Welt an. Diese Erfindung hat inzwischen in allen Zweigen von Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft und Privatleben einen triumphalen Einzug gehalten und damit die Welt ein Stück verändert.

Werden wir vielleicht bei den großen Revolutionären fündig? Lenin (1870-1924) entfachte 1917 in Russland eine Revolution und gründete die Sowjetunion. Am Ende des Zweiten Weltkrieges erreichte sie mit 22,4 Millionen km2 die größte Ausdehnung und entsprach damit einem Siebtel der Landfläche der Erde. In jeder Stadt gab es auf den öffentlichen Plätzen große Lenin-Denkmäler. Er war der allgegenwärtige „Gott der Sowjetunion“. Die Idee des Kommunismus sollte die ganze Welt erobern. Seit dem Tag seiner Aufbahrung im Lenin-Mausoleum in Moskau im Januar 1924 wurde hier Tag und Nacht Wache gehalten, die sich stündlich ablöste. Tausende zogen täglich an dem gläsernen Sarkophag vorbei. Statt zur Kirche gingen Brautpaare bei ihrer Hochzeit in das Mausoleum. Seit Mittwoch, dem 06.10.1993, wird das Lenin-Mausoleum – die Wallfahrtsstätte des Kommunismus – nicht mehr bewacht. In einer Meldung der Nachrichtenagentur Itar-Tass hieß es lapidar: „Der Wachposten Nummer eins des Landes wurde wegen Änderung des Rituals geschlossen.“ Seit November 1993 ist das Mausoleum geschlossen.

Eine Ideologie ist zusammengebrochen, die zum größten Massen- und Christenmord aller Zeiten geführt hat. Die von der ehemaligen Sowjetunion ausgehende Machtpolitik verzeichnete weit über 140 Millionen Opfer. Das Leid, das der Kommunismus über die ganze Welt brachte, ist unermesslich. Der russische Schriftsteller Fjodor Michajlowitsch Dostojewski (1821-1881) sagte zu Recht: „Jene, die Gerechtigkeit zu schaffen meinen, indem sie Christus leugnen, werden am Ende die Welt im Blut ertränken.“

Viele Wissenschaftler sind über diese Welt gegangen. Wir nennen hier stellvertretend Einstein, Planck, Heisenberg, Newton, Pawlow, Mendelejew? Der Evolutionslehre hatte Charles Darwin zum Durchbruch verholfen. Diese Idee wurde von vielen begeistert aufgenommen, weil man meinte, nun sei die Welt auch ohne Gott erklärbar. Inzwischen ist diese Idee durch die Naturgesetze der Information[1] und andere weitereichende wissenschaftliche Erkenntnisse umfassend widerlegt, so dass man konsequenterweise von einem Jahrhundertirrtum sprechen muss.

Albert Einstein (1879-1955) gilt heute als der herausragendste Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Ihn lud der irische Dichter Bernhard Shaw (1856-1950) zur Uraufführung eines seiner Stücke nach London ein. Dabei hielt er folgende Lobrede auf Einstein:

Napoleon und andere große Männer schufen Weltreiche.
Doch es gibt Männer, die Größeres schaffen.
Sie gründeten nicht Weltreiche, sie schufen Welten.
Dabei bleiben ihre Hände rein vom Blut der Menschen.
Ptolemäus schuf ein Weltbild, das 1400 Jahre galt.
Newton schuf ein Weltbild, das 300 Jahre galt.
Einstein schuf ein Weltbild.
Ich weiß nicht, wie lange das gilt.

Schließlich wollen wir uns noch bei den Philosophen umsehen. Eine beträchtliche Reihe von Namen begegnet uns hier: Sokrates, Epikur, Platon, Hegel, Feuerbach, Nietzsche.

Marx hatte gesagt: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“ Seine Ideen wurden in den Staaten des früheren Ostblocks zur Grundlage für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft erhoben. Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wurde das zerstörerische Ausmaß in Staat und Wirtschaft, aber auch an den Seelen der Menschen offenbar.

Ziehen wir einmal Bilanz

Alle oben genannten Personen haben die Welt verändert. Manche taten das in sehr positiver und andere in äußerst negativer Weise. Wer aber von allen, die je über diese Erde gingen, hat die Welt am allermeisten verändert? Wer erhält die Super-Goldmedaille, auf die keine Silber- oder Bronzemedaille mehr folgt? Zunächst seien die Kriterien benannt, nach denen wir beurteilen wollen:

  • Wer hat den Menschen die größte und weitreichendste Hilfe gebracht?
  • Wessen Aussagen sind nie veraltet, und seine Lehre ist heute noch hochaktuell?
  • Wer hat sich persönlich für jeden von uns eingesetzt?
  • Wessen Tat ist für jeden von uns wirksam?
  • Wer hat mein eigenes Leben zutiefst bewegt, so dass ich als Autor den Text, den Sie gerade lesen, schreibe? Columbus? Goethe? Kopernikus?

Bei solch hochgelegter Messlatte bleibt nur noch ein Einziger übrig. Von ihm wollen wir jetzt hören. Sein Lebenslauf ist – wie wir noch sehen werden – offenbar nicht außergewöhnlich. Dennoch ist diese Person die Einzige, die bis in unser Leben direkt hineinwirkt. Um wen könnte es sich handeln?

Ein anonymer Schriftsteller skizzierte das Leben dieses Mannes etwa folgendermaßen:

  • Er wurde in einem abgelegenen Dorf als Kind einer Handwerkersfrau geboren. In einem anderen Dorf wuchs er auf und arbeitete in einer kleinen Werkstatt. Das tat er, bis er dreißig Jahre alt war. Dann zog er drei Jahre lang durchs Land, um den Menschen das zu sagen, was er für wichtig hielt.
  • Er tat nichts von dem, was wir normalerweise mit Größe und Anerkennung in Verbindung bringen.
  • Er war erst dreiunddreißig Jahre alt, als sich die öffentliche Meinung gegen ihn richtete. Das ist erstaunlich, da er vielen Menschen geholfen hat.
  • Seine Freunde liefen ihm davon.
  • Er wurde seinen Feinden übergeben und musste einen Scheinprozess über sich ergehen lassen.
  • Er wurde zum Tode verurteilt, obwohl ihm niemand eine Schuld nachweisen konnte.
  • Zwischen zwei Räubern wurde er lebendig an ein Kreuz genagelt.
  • Während er starb, würfelten seine Henker um seine Kleider, die sein einziger irdischer Besitz waren.
  • Als er tot war, legte man ihn in ein geliehenes Grab. Ein Freund stellte es ihm aus Mitleid zur Verfügung.

Wer ist dieser Mann mit dieser besonderen Biografie?

  • Zwanzig Jahrhunderte sind inzwischen vergangen, und bis heute ist er die zentrale Gestalt der Menschheit und der Motor ihrer Weiterentwicklung.
  • Alle Armeen, die je marschierten und alle Flotten, die jemals segelten, haben nicht das erreicht, was er in drei Jahren bewirkt hat.
  • Alle Parlamente, die jemals tagten, und alle Könige, die je regierten, haben zusammengenommen das Leben der Menschen auf diesem Planeten nicht so stark beeinflusst wie dieser einzigartige Mensch.

Das ist Jesus Christus!

Konzentrieren wir uns nun auf die Frage: Wer also ist dieser Jesus? Über ihn sind mehr als 60 000 Biographien geschrieben worden. Keine Person der Weltgeschichte ist so oft porträtiert worden wie er. Napoleon hatte von ihm gesagt: „Von ihm (= Jesus) wird man ewig reden, und Menschen werden für ihn sterben. Von mir (= Napoleon) wird keiner mehr reden, und niemand wird mehr für mich sterben.“

Für Jesus musste niemand sterben. Obwohl er es nie von einem Menschen verlangte, sind im Laufe der Geschichte Abertausende von Christen ermordet worden, weil sie ihn nicht verleugnen wollten – und das bis in unsere Tage. Für Napoleon mussten die Menschen zwangsweise sterben; nun aber geht niemand mehr für ihn in den Tod.

1. Jesus ist der Sohn Gottes

Bei seiner Taufe ertönte eine Stimme vom Himmel: „Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe“ (Matthäus 3,17). Wenn die Stimme von „seinem Sohn“ spricht, dann muss derjenige, der die Worte sagt, sein Vater sein. Diese Stimme kam vom Himmel – sie kam von Gott selbst! Und auf dem Berg der Verklärung spricht Gott aus der Wolke: „Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören“ (Markus 9,7).

Als Jesus vor dem Hohen Rat verhört wurde, fragte ihn der Hohepriester: „Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagest, ob du seist der Christus, der Sohn Gottes“ (Matthäus 26,63). Jesus bekannte sich dazu in diesem Verhör: „Du sagst es“ (Matthäus 26,64).

Die Kreuzigung Jesu leitete ein römischer Hauptmann. Er hörte, wie Jesus für die umstehende Volksmenge, die ihn verspottete und verhöhnte, betet: „Vater vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun“ (Lukas 23,34). Der Hauptmann erkannte plötzlich: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen“ (Matthäus 27,54).

2. Jesus ist der Schöpfer

Die Bibel[2] beginnt mit dem Satz: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ (1. Mose 1,1). Dort steht für Gott das hebräische Wort „Elohim“, und das ist eine grammatische Pluralform. Dass Gott, der Vater, nicht der allein Schaffende ist, geht schon aus dem Schöpfungsbericht selbst hervor: „Lasset uns Menschen machen“ (1. Mose 1,26). Im Neuen Testament wird die Wer-Frage genauer entfaltet. So ist nach 1. Korinther 8,6 Jesus Christus deutlich in das Schöpfungswerk einbezogen: „So haben wir nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.“

„Durch den Sohn hat Gott auch die Welt gemacht“, heißt es in Hebräer 1,2. Der Anfang des Johannesevangeliums dokumentiert ebenfalls, dass in Jesus alles seinen Ursprung hat: „Alle Dinge sind durch dasselbe [= durch das Wort = durch Jesus] gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist“ (Johannes 1,3). Über Jesu Schöpfertätigkeit lesen wir weiterhin in Kolosser 1,16-17: „Denn in ihm [= in Jesus Christus] ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, … es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.“ In unserer sichtbaren, materiellen Welt gibt es nichts, was nicht durch Jesus geschaffen wurde. Der riesige Kosmos mit den Abermillionen von Galaxien ist hier ebenso mit einbezogen wie die feinsten Details im Ablauf einer lebendigen Zelle oder der strukturelle Aufbau eines Atoms.

Jesus ist aber nicht nur der Schöpfer, sondern auch der Erhalter dieser Welt. Alles hat in ihm seinen Bestand. Die Welt ist nach ihrer Erschaffung nicht sich selbst überlassen geblieben, sondern durch sein kraftvolles Wort trägt und erhält er sie auch. So brauchen wir uns nicht zu fürchten vor einer kosmischen Katastrophe durch einen Sternenzusammenstoß oder dem Ausbrennen und Erkalten der Sonne. Jesus erhält die Welt bis zu seiner Wiederkunft.

Als Schöpfer ist Jesus damit auch der Herr über alle Dinge: Er hat nicht nur die Naturgesetze erdacht, sondern sie auch installiert. Darum kann er sie auch nach Bedarf außer Kraft setzen. Solche Handlungsweisen nennen wir dann Wunder:

Stillung des Sturmes (Markus 4,35-41): Während Jesus mit den Jüngern auf dem See Genezareth mit einem Schiff unterwegs war, kam ein gewaltiger Sturm auf. Jesus schlief an Bord, aber die Jünger sahen sich dem Tode nahe. Als sie ihn weckten, reichte eine Drohgebärde, und Wind und Wellen schwiegen. Er hat Macht über die Naturgesetze.

Auferweckung des Lazarus (Johannes 11,1-45): Aus der Sicht von Maria und Martha kam Jesus zu spät nach Bethanien, um den kranken Lazarus zu heilen. Lazarus war bereits gestorben, aber für Jesus gibt es kein Zuspät. Er erteilte die beiden Befehle: „Wälzt den Stein weg!“ und „Lazarus, komm heraus!“ Das reichte, um den toten Lazarus ins Leben zurückzubringen.

3. Jesus Christus ist der Einzigartige

Von allen, die über diese Welt gingen, ist der Gottessohn Jesus Christus der Einzigartige und Unvergleichbare, den niemand kopieren kann.

Er ist der einzige Gott, der uns in dieser Welt besucht hat. In Johannes 5,19 sagt Jesus: „Was er den Vater tun sieht; das tut gleicherweise auch der Sohn.“ Diese Aussage Jesu, dass er alles tun kann, was der Vater tut, zeigt unmissverständlich, dass Jesus Gott ist. Denn wer kann alles tun, was Gott tut? Nur derjenige, der selber Gott ist! Im Glauben an diesen Jesus ist mir Gott begegnet!

Er ist der Einzige, dessen Biografie Jahrhunderte im Voraus bekanntgemacht wurde. Nur von diesem Einen wurden sein Geburtsort, sein Wesen und Wirken und die Umstände und Details seines Todes präzise vorausgesagt und auch schriftlich fixiert.

Er ist der Einzige, der ohne Sünde blieb (1. Jo­hannes 3,5).

Er ist der Einzige, der durch seine Auferstehung den Tod besiegt hat, so dass nun gilt: „Der Tod ist verschlungen vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“ (1. Korinther 15,54b-55).

Er ist der Einzige, der sich aus Liebe zu uns in den Tod gab: „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben“ (Johannes 3,16).

Er ist der einzige Herrscher, dessen Königreich unvergänglich sein wird: „… dessen Reich ewig ist, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen“ (Daniel 7,27b).

Er ist der Einzige, der uns offenbart hat, wie die Weltgeschichte einmal enden wird. Sein Wiederkommen bildet den Abschluss. Und dann wird sich bestätigen, dass ich die richtige Entscheidung in diesem Leben getroffen habe.

Er ist der Einzige, der uns den Weg zum Himmel weist. In Johannes 14,6 sagt er in sehr eindeutiger Weise: „Ich bin der (einzige) Weg und die (einzige) Wahrheit und das (ewige) Leben; niemand kommt zum Vater (in den Himmel) denn durch mich.“ Mit dieser unmissverständlichen Klarheit reden auch zahlreiche andere Verse, von denen wir hier nur zwei Beispiele auswählen:

„Wer an den Sohn (Gottes) glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn (Gottes) nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm“ (Johannes 3,36).

„In keinem andern ist das Heil, ist auch kein anderer Name (als Jesus) unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig (gerettet) werden“ (Apostelgeschichte 4,12).

Wer hat die Welt am meisten verändert?

Unsere anfangs gestellte Frage lässt sich nun leicht beantworten. Mit seinem Wort: „Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker!“ drückt Jesus aus, dass seine Heilsbotschaft weltumspannend an alle Menschen gerichtet ist. Eingeladen ist jeder: „Wer zu mir (Jesus) kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes 6,37). Nun kommt es nur noch darauf an, dass wir diesem Herrn unser Leben im Glauben anvertrauen und konsequent den Weg mit ihm gehen. Wie Sie das ganz praktisch tun können, erkläre ich in dem Video „Wie ich mein Leben Jesus übergebe“: https://wernergitt.de/leben

Niemand, als Jesus allein, hat Größeres für uns Menschen getan – damit hat er mich selbst, aber auch unsere Welt am meisten verändert.

Dir. und Prof. a.D.
Dr.-Ing. Werner Gitt
wernergitt.de

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[1]              Information – der Schlüssel zum Leben. Kapitel 8 (S. 261-293).
PDF-Download: wernergitt.de/information

[2]              Anhand der 3268 erfüllten Prophetien der Bibel kann mit mathematischer Beweisführung ihre Wahrheit auch wissenschaftlich nachgewiesen werden. Siehe W. Gitt: Information – der Schlüssel zum Leben. CLV-Verlag, 6. Auflage 2018, S. 294-314. PDF-Download: wernergitt.de/information

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